Was für zwei megastarke Interpreten! Danke an Euch, liebe Munoz-Brüder! Ihr seid einfach die Besten! Ach würde doch Spanien, Holland oder Deutschland EUCH zum nächsten ESC schicken! Douze Points!
Was für zwei megastarke Interpreten! Danke an Euch, liebe Munoz-Brüder! Ihr seid einfach die Besten! Ach würde doch Spanien, Holland oder Deutschland EUCH zum nächsten ESC schicken! Douze Points!
Die aus Dalmatien, also dem mediterranen Süden des Landes, stammende Gruppe klassisch ausgebildeter Männerstimmen, die sich
Klapa s Mora nennt und uns ein wenig an Adoro oder Il Divo erinnert, überzeugt mit ihrem sehr von Lokalkolorit geprägten Titel Mižerija durch etwas, was in den letzten Eurovisions-Jahren allzuoft ins Hintertreffen geriet: echte, authentische Musikalität. Heute abend beim ersten Halbfinale drücken wir die Daumen für den Finaleinzug!
Eine rhetorische Frage. Genausogut könnte man die Volksabstimmung von 1938 „korrekt“ nennen, bei der es solche Stimmzettel gab:
Nun also tauchen neue Gerüchte auf und man ist schon fast gelangweilt, wäre da nicht der Zorn auf die Landesmedienanstalten, die dem Treiben von RTL und Grundy auch nach über einem Jahrzehnt kein Ende setzen.
Nachrichtenportal web.de schreibt:
„Dass es hinter den Kulissen von Castingshows nicht immer mit rechten Dingen zugehen soll, ist nichts Neues. Solche Gerüchte tauchen mindestens so oft in den Medien und den Köpfen der Zuschauer auf wie, es Staffeln dieser Sendungen gibt. Doch angesichts der aktuellen Lage bei DSDS könnte man tatsächlich stutzig werden: Ausgerechnet der Kandidat, für den die Jury geschlossen die Werbetrommel rührte, musste vergangenen Samstag seine Koffer packen. Statt Ricardo Bielecki zog Wackelkandidatin Lisa Wohlgemuth ins Finale 2013 ein.“
„DSDS ist so eine Fake-Scheiße, Leute, wenn ihr wüsstet, was dort ab geht! Da fliegt der Beste raus!“
Nach dem schmachvollen vorletzten Platz des Vorjahres, den Engelbert einfuhr, ist das auch bitter nötig. Die Chancen auf eine starke Plazierung der legendären Reibeisenstimme mit dem Song „Believe in Me“ aus der Feder von Desmond Child stehen für den 18. Mai auch ziemlich gut. Wir drücken der prominentesten diesjährigen ESC-Teilnehmerin jedenfalls fest die Daumen!
Erinnern wollen wir an dieser Stelle, bevor wir uns dem diesjährigen Kandidatenfeld zuwenden, gern an eine Gruppe aus dem Jahr 2011, die für UK angetreten ist: BLUE. Die vier smarten Britpop-Männer haben aktuell mit „Hurt Lovers“ (der Titelmusik zum Kinofilm „Schlussmacher“) einen echten Hit gelandet.
Die beiden Munoz-Brüder zusammen sind einfach ein Genuss – nicht nur akustisch!